Wer steckt hinter MealGood?

Problem erkannt - Lösung entwickelt

Wir haben beobachtet, dass es für Einwegverpackungen im Speisensegmet keine adäquate Lösung gibt, die wirklich den Bedürfnissen und Realitäten der Gastronomie entsprechen. Unser Ziel war es, eine Mehrwegalternative zu entwickeln, die sich den Gegebenheiten der Gastronomie anpasst und nicht andersrum. Neben dem Gründerinnenteam gibt es ein Advisory Board, bestehend aus Wissenschaftlern im Bereich zirkuläres Verpackungsdesign, Chemie und Materialtechnik.

Uns ist als impact Start-up besonders wichtig, dass wir den CO2 Fußabdruck so stark wie möglich verringern - für uns, für unsere Kundschaft und natürlich für die Umwelt.

Warum wir das Recycling selbst in die Hand nehmen.

In Deutschland werden derzeit nur knapp 11% der recyclingfähigen Materialien als Recyclat verwendet. Das ist viel zu wenig, um sich auf dem Recyclingprozess ausruhen zu können. Aus diesem Grund nehmen wir es selbst in die Hand. Wir nehmen MealGood-Schalen nach ihrem mehrfachen Gebrauch zurück und kümmern uns selber darum, dass das hochwertige Material als Rezyklat wiederverwendet wird.

Das erste individuelle Mehrwegsystem auf Basis nachwachsender Rohstoffe

Bereits in der Produktion setzen wir auf nachwachsende und wiederverwertbare Rohstoffe und leisten durch die Mehrfachverwendung der Mehrwegbehälter einen aktiven Beitrag zur Müllvermeidung. Der Lebenszyklus unserer Schalen ist vollständig ressourcenschonend und für Gastronomiebetriebe durch den langfristigen Einsatz der Schalen ökonomisch effizient.

Vollständig recyclebar

Vollständig recyclebar. Bei uns nicht nur leere Worte: wir nehmen es selbst in die Hand.

In Deutschland entwickelt

Wir achten auf einen möglichst geringen CO2 Fußabdruck, indem wir regional in Sachsen produzieren und unsere internen Lieferketten kurz halten.

Verschiedene Farben und Formen

Verschiedene Farben, Größen, Formen sowie die Möglichkeit, Namen auf Behälter lasern oder stanzen zu lassen.

Aus nachwachsenden Rohstoffen

Das verwendete Material ist biobasiert und aus nachwachsenden Rohstoffen. Dadurch hat es in der Herstellung und Verwertung eine geringere Schadstoff- und Emissionsbelastung als vergleichbare Produkte.